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Sicherheit: Wieder einen Schritt weiter!

Um das Sicherheitsbewusstsein innerhalb der MCB Group weiter zu erhöhen, wurden in den letzten Monaten Weiterbildungskurse zum Thema Felt Leadership organisiert. „In Sachen Sicherheit ist man nie fertig, das erfordert einen ständigen Einsatz von Mitarbeitern und Führungskräften“, sagt Raymond Bekker, Trainer der CHEM-Gruppe. Er stellt fest, dass innerhalb von MCB ein weiterer guter Schritt in Richtung Erwachsenwerden gemacht wurde, wenn es um Sicherheit geht.
„Es ist eine gute Entwicklung, dass Risiken zunehmend erkannt werden. Zudem wird die Kultur offener, ehrlicher und transparenter. Die Mitarbeiter trauen sich, einander anzusprechen, was darauf hindeutet, dass das Engagement wächst“, sagt Raymond. Er legt Wert auf Kontinuität in den Sicherheitsaktivitäten.
„Wir werden das mit der Geschäftsführung besprechen, denn auch im Bereich der Arbeitsbedingungen gibt es noch viel zu tun. In Zukunft können Führungskräfte bei schweren Unfällen haftbar gemacht werden, nicht nur der Geschäftsführer. Die diesbezüglichen Vorschriften und Verfahren werden verschärft. Die Ernennung von Sicherheitsbotschaftern könnte eine Option in dieser Entwicklung sein. Das Wichtigste ist, dass die Aufmerksamkeit gegenüber der Sicherheit nicht nachlassen darf. Und immer daran denken: Es ist besser, ein paar Momente im Leben zu verlieren, als das Leben in ein paar Momenten zu verlieren!“
Toon Verest

Toon: „Es muss eine Fortsetzung geben“

Toon Verest, administrativer Mitarbeiter der Produktionsplanung SSC, sieht nur Vorteile von „Felt Leadership“. „Anhand von praktischen Beispielen wurde deutlich gemacht, welche Folgen unsicheres Arbeiten haben kann. Und dass wir eine neue Sicherheitskultur mit entsprechenden Standards aufbauen müssen. Die Regeln von „früher“ sind überholt. Dieses Bewusstsein muss vor allem bei älteren Kollegen wachsen. Es geht um eine andere Denkweise“, sagt Toon. „Wir beschäftigen uns mit Sicherheit auf allen Ebenen unseres Unternehmens. Das wird manchmal vergessen. Ein komplexer Verkaufsauftrag kann leicht zu einer unsicheren Situation in der Produktion führen. Dabei geht es nicht um Absicht, aber die Sicherheitsaspekte wurden nicht ausreichend berücksichtigt. Während der Schulung wurden Werkzeuge zur Verfügung gestellt und klare Schritte unternommen. Jetzt müssen wir weitermachen!“
Toon ist auch Hebezeug-Trainer und plädiert für eine Fortsetzung von „Felt Leadership“. „Junge Menschen haben deutlich weniger Schwierigkeiten mit den strengeren Sicherheitsvorschriften. Ich bemerke manchmal einen gewissen Widerstand bei den älteren Mitarbeitern. „Warum muss es jetzt ein Gitter um die Maschine geben, das früher unnötig war?“. Das Gitter ist zu ihrer eigenen Sicherheit und der ihrer Kollegen da. Manchmal ist es schwierig, sagen wir sensibel. Das mittlere Management trägt dabei eine wichtige Verantwortung. Wenn man z. B. beim Heben von schweren Teilen feststellt, dass etwas nicht stimmt, muss man sofort abbrechen. In diesem Fall muss die Führungskraft unverzüglich Maßnahmen ergreifen. Wenn Sicherheit an erster Stelle steht, muss man entsprechend handeln. Kleine Dinge können große Folgen haben. Dieses Bewusstsein muss wachsen!“

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