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Ich bin ein Profi, Ich trage Gehörschutz!

Basierend auf den Ergebnissen zahlreicher persönlicher Lärmmessungen startet MCB eine Aufklärungskampagne, die den Gehörschutz stärker ins Blickfeld rückt. Es wurde festgestellt, dass es in vielen Situationen Lärmbelastungen gibt. 
„Deshalb bieten wir in Zusammenarbeit mit Variphone einen individuell angepassten Gehörschutz an. Das bedeutet, dass das Gehör jedes Mitarbeiters gemessen wird und der Schutz auf den Umgebungslärm, dem er ausgesetzt ist, zugeschnitten ist“, sagt Arbeitsschutzkoordinator Kelsey Swinkels. „Wir vertrauen darauf, dass jeder den Ernst dieser Kampagne versteht und sich daran beteiligt. Schließlich tut MCB alles, um unsere Sicherheit und Gesundheit zu gewährleisten.“
gehoorbescherming

Was will MCB damit erreichen? 

Kelsey: „Wir wollen so weit wie möglich das Bewusstsein der Mitarbeiter fördern, was zu einer Verhaltensänderung führen wird. Die Auswirkungen von Hörschäden sind beträchtlich. Man muss bedenken, dass ein Hörverlust in den meisten Fällen nicht mehr wiederhergestellt werden kann. Eine ansprechende Plakatkampagne soll die Mitarbeiter auf die Bedeutung von Gehörschäden und Gehörschutz aufmerksam machen. Gehörschutz muss zur Norm werden. Und die Mitarbeiter müssen sich trauen, einander anzusprechen, zum Beispiel bei unsicheren Situationen. Wir wollen eine ernste Botschaft aussenden: „Ich bin ein Profi, deshalb trage ich Gehörschutz“. Einige Kollegen, die Erfahrungen mit Hörschäden in der familiären Umgebung haben, haben an dem Projekt mitgearbeitet. Sie wissen, wie schwerwiegend die Folgen sein können und tun alles, um Hörschäden zu vermeiden.“
 

Kann Gehörschutz vorgeschrieben werden?

Kelsey: „Ja, unternehmensinterne Vorschriften können dies fordern, aber noch wichtiger ist, dass wir alle schädlichem Lärm ausgesetzt sein können. Geht man dann von einem „sicheren Grenzwert“ aus, leiden fast alle Mitarbeiter unter Lärm-belästigung.“
Dann ist die Schlussfolgerung klar: Gehörschutz tragen!
Kelsey: „Wenn man den Gehörschutz ernstnimmt, kann man länger Freude am Hören haben. So einfach ist das. Die Auswirkungen von schädlichem Lärm sind oft erst langfristig sichtbar. Manchmal hört man einen Piepton in den Ohren. Was viele Leute nicht wissen, ist, dass dieser Piepton eine ernste Warnung ist. Das Gehör ist geschädigt. An einem bestimmten Punkt geht der Piepton nicht mehr weg und dann hat man Tinnitus oder Ohrgeräusche. Die Folgen von Hörschäden sind für jeden unterschiedlich, aber sie führen u. a. zu Konzentrationsproblemen, Stress und sogar zu Depressionen. Das wollen wir alle nicht, also tragt Gehörschutz!”

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