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Konstruktive Zusammenarbeit: Gespräch bei einer Tasse Kaffee

Es kann durchaus zu Spannungen zwischen Kollegen aus dem Lager und dem Einkauf kommen, aber heute geht es vor allem um konstruktive Zusammenarbeit. Die Atmosphäre ist angenehm und entspannt. Warum das so ist? Haben die Kollegen aus beiden Abteilungen das Licht gesehen? „Sie kommunizieren mehr und offener und hören einander zu“, sagt Einkaufsmanager Roelant Berghuis. Gemeinsam mit seinen Kollegen aus dem Einkauf investiert er viel Energie in die Beziehung zu den Warenlagern. Umgekehrt ist das auch so. „Wir brauchen einander und können nicht ohne einander auskommen. Das ist eine Tatsache.“
constructieve samenwerking

„In der Vergangenheit haben wir uns im Einkauf vor allem auf das Einkaufen konzentriert und weniger auf die Konsequenzen für das Backoffice geachtet. Das ist jetzt nicht mehr der Fall! Beim Einkauf achten wir beispielsweise auch auf die Kapazität im Backoffice. Wenn die Entladekapazität 14 Fahrzeuge pro Tag beträgt, macht es keinen Sinn, 24 Fahrzeuge pro Tag einzukaufen. So einfach ist das."
"Bei der Bestellung berücksichtigen wir auch die Kapazitäten, die pro Woche eintreffen können. Darüber hinaus verfolgen wir nun auch die Verschiebung dieser Mengen aufgrund unterschiedlicher, von unseren Lieferanten bestätigter Lieferzeiten. Diese können unterschiedlich sein, insbesondere bei Materialien mit längeren Lieferzeiten. Wir verwenden diese Informationen über die geänderten Mengen, die jede Woche bei der Bestellung von Artikeln mit kurzen Lieferzeiten eintreffen. Dies alles, um die Kapazitätsgrenzen des Backoffice so wenig wie möglich zu überschreiten. Dies ist daher ein wichtiger Bestandteil der Lieferantenbewertung“, erklärt Roelant. Er weist darauf hin, dass bei unvermeidlichen Spitzenmomenten immer Kontakt zu den Lagern besteht, sodass diese berücksichtigt werden können. „Auch das wird immer besser!“ 

Mehr Struktur

„Es ist mehr Struktur in die Arbeit eingeflossen. Wir machen ständig kleine Schritte nach vorne und gehen wirklich in die richtige Richtung“, betont Roelant, der jeden Monat zusammen mit seinem Kollegen Jelle van Geel eine Runde durch das Lager macht. Sie tun dies in Begleitung von Riny van de Donk und Hay Veger, die für das Tagesgeschäft der Läger verantwortlich sind. „Wir besprechen alles und reden mit den Kollegen. Daraus ergeben sich neue Ideen und Verbesserungsvorschläge. Wir sind auch offen für Feedback von beiden Seiten. Wenn man die Arbeit des anderen kennt und weiß, was gerade läuft, können man auch gezielter handeln.“

Kontakt mit Lieferanten

Roelant bespricht alle Fragen und Anregungen aus den Lägern mit den Lieferanten. „Natürlich kann man nicht alles sofort umsetzen, aber man muss weiter kommunizieren. Jeder will doch nur ernst genommen werden."
"Zum Beispiel kam ein Kollege vor kurzem auf die Idee, dass es für MCB praktischer wäre, bei bestimmten Produkten Bündel von 1000 kg statt 500 kg zu bekommen. Es ist eine hervorragende Idee, unsere Lagermöglichkeiten für diese Produkte noch besser zu nutzen. Ich habe ein Gespräch mit unserem Lieferanten geführt und in diesem Fall war es recht schnell geregelt." 
"Ein weiteres Beispiel: Sicherheit ist für MCB ein sehr wichtiges Thema. Aus Sicherheitsgründen wurde vom Lager der Einsatz von speziellen Hebebändern bei unlegiertem Stahl gefordert. Ich habe begonnen, daran zu arbeiten, und vier unserer fünf Lieferanten haben unsere Anfrage bereits aufgenommen. Dies zeigt, wie wichtig die Kontakte zwischen Lager und Büro sind. Wir müssen viel mehr miteinander reden und vor allem zuhören. Häufig kommt es durch das hektische Geschehen nicht dazu, aber der persönliche Kontakt mit oder ohne eine Tasse Kaffee wirkt oft Wunder.“ 

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