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Je besser man sich selbst kennt, desto besser kann man sein Leben so gestalten, wie es zu einem passt. Und ein Leben, dass zu einem passt und nicht von den Erwartungen und Prioritäten der Gesellschaft bestimmt wird, macht einen glücklich. Diese simple Tatsache liegt dem Trainingsprojekt „Wer bin ich?“ zu Grunde, das 20 Mitarbeiter, u. a. 10 Young-MCB-Mitglieder, dieses Jahr absolvieren.
Im Sommer werden unsere 70 Lastwagen und 105 Anhänger mit dem Toter-Winkel-Kamerasystem und mit Rückfahrkameras ausgestattet sein. Das erhöht die Sicherheit und soll die Schadensfälle reduzieren. Fuhrparkleiter Tino Chel ist eng daran beteiligt. „Nach der Testphase im Jahr 2018 haben wir uns für das Orlaco-Kamerasystem von DAF entschieden. Unser Händler De Burgh Nutzfahrzeuge bringt jetzt die Kameras an. Mehrere Dutzend Lkws fahren schon damit.“
Der Beirat für Sicherheit hat vor kurzem einen neuen Gesamtplan veröffentlicht. „Sicherheit hat bei MCB allerhöchste Priorität und das möchten wir auch vermitteln“, sagen Inge Hermans (Managerin SQEH) und Hennie de Rouw (Managerin Steel Service Center & Maintenance). Sie sind Mitglieder des Beirats und haben den Plan aufgestellt.
Sie fühlen sich ein bisschen wie die Spinne im Netz: Alex Hoedt und Frans Lueb. Die Lagerverwalter beschäftigen sich seit einem Jahr täglich mit „push and pull“, frei übersetzt: schieben und ziehen. Das müssen wir näher erläutern.
Beide manövrieren, aber jeder auf seine eigene Weise. Am Gesprächstisch: Mentor-Fahrer Jan-Willem van der Ark, seit 2000 bei MCB, und Debitorenmanager Jorn Ferwerda, seit Juni 2018 bei MCB tätig.
Seit einigen Monaten gilt bei MCB an bestimmten Orten eine Gehörschutzpflicht. Diese Entscheidung wurde auf der Grundlage einer umfassenden Untersuchung der Lärmbelästigung getroffen. Die Auswirkungen von Hörschäden sind groß.
Dank der Zusammenarbeit vieler wurde ein neues Pendelregal in den Lagern aufgestellt. „Es ist das Ergebnis des Kontakts zwischen den Kollegen aus den Lagern, der technischen Abteilung und dem Hersteller. Der Prototyp, der nun als Pilotprojekt dient, hat begeisterte Reaktionen hervorgerufen. Es wird sicherlich einige Anpassungen geben, aber es ist sicher, dass der Pendelprozess viel schneller verlaufen wird“, sagt Carl-Peter Cremers, der als Projektleiter für den Ablauf verantwortlich war.
Leidenschaft kann man Young MCB nicht abstreiten. Seit ihrer Gründung im Jahr 2018 arbeitet die Truppe junger MCB-Kollegen intensiv an mehreren Initiativen. Sie denken mit inhaltlichen und strategischen Geschäftsentwicklungen mit und organisieren alle Arten von Verbindungsaktivitäten für die Mitarbeiter. Das ist gut für die gegenseitigen Kontakte, den Spaß, die Solidarität, das Engagement und den Austausch von Wissen und Geschichten. „Die beste Idee von MCB“ ist ein gutes Beispiel dafür sowie der Kickbox-Workshop mit dem dreifachen Weltmeister Tayfun Ozcan.
„Wir wollen kein interner IT-Lieferant für das MCB-Geschäft, sondern Teil dieses Geschäfts sein. Dazu gehört der Wissensaustausch mit unseren MCB-Kollegen, Beteiligung am Marktgeschehen und eine optimale Kundenbetreuung durch den intelligenten Einsatz von Technologien. Ich spreche nicht von einer IT-Strategie von MCB BIS, sondern von der gemeinsamen Umsetzung der MCB-Strategie mittels intelligenter IT. Genau das ist unser Fokus.“
Als Kompetenzzentrum hat das Material Application Center (MAC) eine lange Tradition bei MCB. Als es vor Jahren auf den Schultern einer Person lag, wurde nicht mehr darüber gesprochen. Nachdem die Metallkundler Wonnie van Beek und Arno van Wijnen in Valkenswaard fusioniert sind, kann man wieder von einem MAC sprechen. MCB-Mitarbeiter aus der gesamten MCB-Gruppe, Kunden und Lieferanten können sie um Rat, Unterstützung und Schulung bitten. Und das geschieht bereits in Hülle und Fülle.
Diesmal sitzen zwei Neulinge am Dialogtisch. Yasmine van Weerdenburg-Binger, seit dem 9. Juli Office Manager bei MCB Deutschland, und Saskia Bos, seit dem 6. Juni Kommunikationsberaterin in Valkenswaard für die MCB Group.
Diesen Sommer hatten wir eine Gruppe junger Auszubildender aus deutschen Stahlunternehmen in Valkenswaard zu Besuch. Es war eine Initiative des Arbeitskreises der Jungen Stahlhändler, der die berufliche Entwicklung durch Wissensaustausch und Vernetzung fördert. Dazu gehören unter anderem Firmenbesuche.
„Als ich sechs Jahre alt war, wollte ich bereits LKW-Fahrerin werden. Ein Freund meiner Eltern war es nämlich auch. Und das war so ein netter Mann! Ich dachte: Wenn man LKW-Fahrer wird, bekommt man einen freundlichen Charakter.“ Obwohl Heleen Brakenhoff (38) ihre Träume im Laufe der Jahre noch ein paar Mal nachjustierte, kroch sie schließlich doch noch hinters Steuer. Sie ist die einzige weibliche Fahrerin von MCB.
Die Teamleiter in der Produktion haben begonnen, mit einem Tablet zu arbeiten. So können sie ihre tägliche Arbeit reibungsloser erledigen. Die Teamleiter müssen sich an diese Digitalisierung erst einmal gewöhnen, aber alle sind sich einig, dass es ein Schritt nach vorn ist.
Die Technologie steht zur Verfügung und MCB nutzt jede Gelegenheit, um davon zu profitieren. Seit einigen Monaten kommt im Backoffice ein neues Hilfsmittel zum Einsatz: eine eigens entwickelte App, die den Pendelverkehr unterstützt und transparent macht. Das ist ein großer Schritt nach vorn.
Diese technologische Innovation stammt von Ronald Pijs (Business Continuity Manager) und Carl-Peter Cremers (Senior Project Manager) in Zusammenarbeit mit einer Reihe von Anwendern. Worum geht es hier eigentlich?
Es kann durchaus zu Spannungen zwischen Kollegen aus dem Lager und dem Einkauf kommen, aber heute geht es vor allem um konstruktive Zusammenarbeit. Die Atmosphäre ist angenehm und entspannt. Warum das so ist? Haben die Kollegen aus beiden Abteilungen das Licht gesehen? „Sie kommunizieren mehr und offener und hören einander zu“, sagt Einkaufsmanager Roelant Berghuis. Gemeinsam mit seinen Kollegen aus dem Einkauf investiert er viel Energie in die Beziehung zu den Warenlagern. Umgekehrt ist das auch so. „Wir brauchen einander und können nicht ohne einander auskommen. Das ist eine Tatsache.“
Koos van der Horst hat einen technischen und logistischen Hintergrund und analysiert gerne Prozesse. Dies war einer seiner Gründe für den Wechsel vom Expediting (Teil des Vertriebs) zum Steel Service Center am 1. Februar. „Eine neue Herausforderung“, sagt Koos, der seit 1991 für MCB arbeitet. Seine neue Aufgabe ist sehr vielfältig und die Erwartungen sind hoch, denn das SSC muss mit der Zukunft Schritt halten. „Es kommt eine Menge auf die Produktion zu!“